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Die Sendung „Zwischen Spessart und Karwendel“ beginnt seit Januar dieses Jahres fünf Minuten früher. Und die beliebte Vorabendsendung bekommt noch mehr Raum.
Sie ist eine ältesten Sendung im deutschen Fernsehen. Vor mehr als 50 Jahren wurde die Sendung „Zwischen Spessart und Karwendel“ erstmals ausgestrahlt. Doch so lange wie seit diesem Jahr hat noch keine ihrer Folgen gedauert. Knapp 45 Minuten Nettosendezeit stehen der Redaktion Land und Leute seit Januar dieses Jahres zur Verfügung, um Bayern, seine Bewohner und seine Traditionen im gewohnt ruhigen Hochglanzformat zu präsentieren.
Möglich geworden ist die Ausweitung der Sendezeit durch eine Programmreform, der die Kurzausgabe der Nachrichtensendung „Rundschau“ zum Opfer fiel. So beginnt der „Spessart“ jetzt schon um 18.00 Uhr, statt wie bisher um 18.05 Uhr.
Die Redaktion um Moderator Florian Schrei freut sich über die erweiterten Möglichkeiten. So schufen die Macher in den ersten verlängerten Ausgaben Platz für kleine Interviews, mit deren Hilfe den Inhalten der Filme noch weitere Aspekte hinzugefügt werden konnten. So bekommt Florian Schrei gleich in der ersten Sendung Skilanglauf-Unterricht. An anderer Stelle erläutert Gerald Huber (Leiter der Bayern-Redaktion im BR Hörfunk) das Programmangebot in der Schwestersendung „Zeit für Bayern“ im Radioprogramm Bayern2.
Wohin die Reise „Zwischen Spessart und Karwendel“ diesen Samstag hingeht, erfahren Sie hier.