Fit für die Medien

Florian Schrei

Präsentationstrainer
Fernsehjournalist
Hörfunksprecher

Trainingsangebote

Stellen Sie sich vor, Sie fahren auf einem Motorrad und ahmen dessen Geräusch nach mit einem milde brummenden

Mmmmh

Dieser Laut hat eine bestimmte Tonhöhe. Versuchen Sie nun mit dem Motorrad schneller und langsamer zu fahren und dabei die Tonhöhe nach oben und nach unten zu variieren; dabei sollten Sie nicht lauter oder leiser werden – nur höher und tiefer. Nach wenigen hundert Metern, die Sie mit dem Motorrad imaginär zurückgelegt haben, merken Sie, wie die Stimmbänder im Hals locker schwingen.

Diese Lockerheit brauchen wir für die Sprechmelodie, um Sätze zu betonen oder auch, um Einschübe oder Nebensätze unwichtiger klingen zu lassen.

Buchtipp:
Horst Coblenzer, „Erfolgreich sprechen“, Wien 1994.